
Kreislaufwirtschaft bietet einen Ausweg aus der Verschwendung von Ressourcen und gilt daher als wichtiger Ansatz im Rahmen der nachhaltigen Transformation der Industrie- und Konsumgesellschaft. Voraussetzung für eine funktionierende „Circular Economy“ sind Produkte, die sortenrein hergestellt werden und sich gut recyceln lassen. Der Werbetaschenspezialist Halfar hat mit Mono nun erstmals einen Shopper vorgestellt, der zu 100% aus einem einzigen Material besteht. HAPTICA® Magazin sprach mit Geschäftsführerin Kathrin Stühmeyer-Halfar über Idee und Vision des Produkts, Herausforderungen beim Design, die Vorzüge von Polyester und eine „Wette auf die Zukunft“.

Kathrin Stühmeyer-Halfar
Shopper Mono sticht aus dem Neuheiten-Sortiment von Halfar heraus, weil er zu 100% aus einem einzigen Material – Polyester – gefertigt worden ist. Ist das wirklich so außergewöhnlich?
Stühmeyer-Halfar: Das hört sich vielleicht profan an, ist es aber keineswegs. Natürlich sind viele Taschen aus Polyester, aber man findet immer einen Druckknopf, einen Reißverschluss, einen Klettverschluss o.Ä., mit dem das Monomaterial durchbrochen wird. Unsere Tasche besteht aber wirklich zu 100% aus Polyester, vom Hauptmaterial über die gestrickten Gurte und die Etiketten bis hin zum verwendeten Nähgarn oder der Individualisierung per Stickgarn aus Polyester. Das alles ist nur möglich, weil die Tasche gestrickt und nicht aus einem Gewebe hergestellt wird. Schließlich haben wir auf die sonst bei Taschen übliche rückseitige Beschichtung verzichtet. Man muss sich beim Design viele Gedanken machen, wenn man ein solches Produkt herstellen will.
Der Gedanke der Kreislaufwirtschaft geht ja Hand in Hand mit mehr Bemühungen um Nachhaltigkeit. Warum haben Sie sich dennoch für Polyester entschieden – schließlich haben Kunststofffasern bezogen auf ihre Ökobilanz erstmal nicht den allerbesten Ruf.
Das ist zu kurz gedacht. Polyester z.B. kann sehr leicht recycelt werden, da es sich gut wieder zu Granulat verarbeiten und dann zu neuen Fasern spinnen lässt. Es ist gar nicht so einfach, recyceltes Polyestergarn von Neuware zu unterscheiden. Am Markt wird bereits sehr viel recyceltes Polyester angeboten, das aus verschiedenen Quellen stammt – von PET-Flaschen bis zu reinem Polyester aus industriellen Abfällen. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass weiter in den Recyclingprozess investiert wird und die Wertstoffkreisläufe rund um Polyester weiterentwickelt werden. Wenn man in die zirkuläre Wirtschaft einsteigen will, ist es nur logisch, ein Material zu verwenden, das absehbar auch verfügbar bleiben wird. Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu z.B. Baumwolle unterliegt Polyester üblicherweise keinen extremen Preisschwankungen im Weltmarkt, je nachdem, wie die Baumwollernte ausgefallen ist, sodass man besser mit ihm kalkulieren kann.
Wenn wir zu einem echten Kreislaufmodell kommen wollen, wie es die EU anstrebt, sollte man Produkte designen, aus deren Material wieder ein Produkt gleicher Art und Qualität gefertigt werden kann. Augenblicklich handelt es sich bei den meisten Fällen von Wiederverwendung noch um Downcycling, wenn z.B. minderwertiges Malervlies ein paar Fasern aus irgendwelchen Altkleidern beinhaltet. Aber dabei soll es ja nicht bleiben. Die Idee ist vielmehr, dass aus einer Tasche auch wieder eine Tasche werden könnte.
Wäre das auch mit einem anderen Material möglich?
Theoretisch denkbar wäre es mit vielen Fasen, z.B. mit Baumwolle. Allerdings müsste man dann auch mit einem Baumwollgarn nähen, das in der Industrie weniger verbreitet ist, weil es leicht reißt und nicht so gut auf der Maschine läuft. Zudem wird eine Naturfaser im Recyclingprozess kurzkettiger und verliert an Wertigkeit.
Polyamide dagegen würden die technischen Voraussetzungen erfüllen, sind aber von der Materialauswahl her nicht so vielseitig und auch etwas teurer. Hinzu kommt, dass Zutaten nicht so niedrigschwellig verfügbar sind wie Polyester. Der Werbeartikelmarkt hat aber gerne schnell verfügbare Ware. Den Polyestershopper Mono haben wir direkt in fünf verschiedenen Farben aufgelegt.
Ist recyceltes Polyester von der Verarbeitungsqualität her gleichzusetzen mit Virgin Polyester?
Es ist annähernd gleichwertig. Auf chemischem Weg kann man das Polyester nach allen bisherigen Aussagen von Experten nahezu in den Zustand zurückführen, in dem auch eine neue Faser ist. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass das recycelte Granulat aufgrund der vorhandenen Farbpigmente vielleicht etwas gräulicher oder gelblicher ist, aber es lässt sich dann wieder so einfärben, dass man die übliche große Farbauswahl hat.
Gibt es diese absolute Sortenreinheit in anderen Produktbereichen häufiger?
Ex definitione sind T-Shirts oder Trikots aus einer reinen Polyester-Ware, die in der Regel mit einem Polyesterfaden genäht wird, sortenrein, ohne dass das vom Designer im Vorfeld unbedingt gewünscht worden ist.
Bei der Kleidung ist es aber einfacher, da sie anders als Taschen nicht mit PU, Acrylaten o.Ä beschichtet werden. Eine Beschichtung ist eine typische Taschengeschichte, um ihr etwas Stand zu geben, damit sie nicht schlaff wie eine Gardine in sich zusammenfällt, und auch um das Material wasserabweisend zu halten. Einen gewissen Preis zahlt man schon, wenn man zugunsten des Monomaterials auf diese Beschichtung verzichtet. Eine klassische Tasche hat eben auch Vorteile, u.a. einen gewissen Schutz, wenn man sie z.B. am Bahnhof oder auf dem regenassen Boden absetzt.
Was macht der Verbraucher bzw. der Empfänger der Tasche am Ende mit der Ware, wenn er sie nicht mehr benötigt?
In Deutschland ist es so, dass man heute eine klassische Tasche aus gemischten Materialien in den Hausmüll geben müsste. Mono hingegen kann in die Altkleidersammlung abgegeben werden, weil das Material wiederverwertbar ist.
Grundsätzlich sind unsere Taschen sehr langlebig und sollen mindestens so lange wie Einzelhandelsware genutzt werden, weil ihr Design modern und schick ist und die Verarbeitung hochwertig. Insofern ist Mono auch eine Wette auf die Zukunft. Wir wissen nicht, was sich in den nächsten acht oder zehn Jahren im Recyclingbereich tut, und welche Methoden es dann geben wird, um Kleidung, Taschen, textile Produkte oder Schuhe wieder in ihre Wertstoffkreisläufe zurückzuführen. Wir vertrauen darauf, dass es in einigen Jahren effizientere Methoden gibt, Materialien wiederzuverwerten, insbesondere auch Polyester. Unsere Tasche ermöglicht aufgrund ihrer Konzeption jedenfalls mehr Optionen, als sie später kleinzuschreddern oder zu verbrennen.
Nun ist die Tasche primär ein schicker Shopper und soll als solcher auch genutzt und wahrgenommen werden. Wie bekommen werbende Unternehmen oder Brands, die sie als Merch-Artikel einsetzen, an ihre Zielgruppen die zusätzlichen Features dieser Tasche kommuniziert? Schließlich muss der Empfänger auch wissen, was zu tun ist, wenn er sie einmal doch nicht mehr verwenden will?
Innen haben wir ein großes, irreversibles Etikett eingenäht – auch aus Polyester – das auf die Eigenschaften hinweist. Zudem werden wir Landingpages entwickeln, auf denen wir über den jeweils aktuellen Stand informieren können. Heute können wir noch keinen genauen Fahrplan entwickeln, wie man 2030 mit ihr umgehen kann.
Wir wollen natürlich auch vermitteln, welche Idee hinter dem Produkt steckt, und zeigen, dass wir einen Schritt weiter gehen, als nur schöne, zeitgemäße Taschen mit großer Werbefläche zu produzieren. Wir wollen den Gedanken der Kreislaufwirtschaft fördern. Davon profitieren dann auch die werbenden Unternehmen, die Mono einsetzen, mit einem entsprechenden Imagegewinn.
Die Resonanz nach Markteinführung zeigt, dass dieser Ansatz auch international sehr gut angenommen wird. Natürlich hilft dabei die gestrickte Optik, die nicht so ganz alltäglich aussieht. Und das gehört auch mit dazu, sonst funktioniert Nachhaltigkeit nicht. Ein Produkt, das sehr nachhaltig hergestellt wurde, aber nicht benutzt wird, weil es nicht schön oder zweckmäßig ist, ist für die Umwelt schlimmer als ein Produkt, das nicht ganz so nachhaltig ist, aber wenigstens benutzt wird, und zwar sehr lange! Nachhaltigkeit darf nie zum Selbstzweck werden.
Gibt es bei der Herstellung auch Vorteile, wenn man Taschen nur aus einem Material herstellt?
Im Bereich Textilien oder Taschen entstehen durch die Reduktion auf ein Material erstmal Herausforderungen. Die Branche ist sehr auf Flexibilität und Gestaltbarkeit ausgerichtet – das sieht man schon an den schnell wechselnden Moden – und das geht nur, weil sich sehr einfach und niederschwellig verschiedene Materialien zu etwas Neuem zusammenfügen lassen. Zuschneiden, Nähen und Kleben sind recht einfache Methoden, dafür braucht es keine Hochtechnologie. Und Optik, Tragekomfort und Usability profitieren davon, dass verschiedene Materialien kombiniert werden. Das zu durchbrechen ist immer eine Herausforderung.
Manche Taschen sollen z.B. einen robusten starren Körper haben, der Handgriff darf dann aber nicht unbequem sein. Oder sie sollen sich zusammenfalten lassen, damit man sie mal wegstellen kann. Das sind Features, die mit unterschiedlichen Materialien besser erreicht werden können. Aus dem Synthetikgewebe, aus dem Taschen hergestellt werden, lässt sich nicht unbedingt immer auch eine Beschichtung machen, damit die Tasche knickfest ist über Jahre und eine gewisse Steifigkeit hat, aber auch nicht verklebt.
Wie wirkt sich die Monomaterialität auf die CO2-Bilanz aus?
Wir arbeiten bei der Erstellung unserer CO2-Bilanz mit Climate Partner zusammen, einer Agentur, die über umfangreiche Datenbanken verfügt. Es ist nicht so, dass weniger Materialsorten automatisch zu einer besseren Bilanz führen – wenn, dann nur zu einem geringen Effekt. Viel wichtiger ist z.B. die Grammatur. Bei der CO2-Bilanz fließen noch andere Komponenten ein, die man zunächst nicht so auf dem Schirm hat. So ist eine Baumwolltasche in der CO2-Bilanz nicht in jedem Fall besser als eine synthetische Tasche, da in den typischen Baumwollländern wie Indien oder Bangladesch noch sehr viel Energie über das Verbrennen von Holz erzeugt wird, anders als in Ländern wie Taiwan oder China, wo die chemischen Produkte wie Polyester erzeugt werden.
Wie sieht das mit Recyclingware aus? Ist dort die CO2-Bilanz besser gegenüber Ware aus Virgin Polyester?
Es gibt einen Effekt, aber der fällt nicht so groß aus, wie man es sich als Hersteller vielleicht erhoffen würde. Schließlich braucht man auch fürs Recycling Energie. Von nichts kommt nichts. Die Klimaeffekte, die man sich durch die Kreislaufwirtschaft erhofft, bestehen v.a. darin, dass man ausreichend Nachschub an Recyclingmaterial hat, um neue Produkte zu produzieren, und wir so weltweit für die Herstellung von Polyester kein oder zumindest deutlich weniger Erdöl verbrauchen, als es jetzt der Fall ist. Die Idee ist, nur einmal Rohöl zu entnehmen und dann immer wieder zirkulieren zu lassen.

Um die Nutzer über die Besonderheit von Shopper Mono zu informieren, ist innen ein Etikett angebracht – selbstverständlich auch aus Polyester.
Wie ist der Ist-Zustand bzgl. Recycling-Poleyester? Gibt es bereits ausreichend Material?
Vor zehn oder 15 Jahren war der Unterschied bzgl. der Kosten enorm, weil das Recycling eine Nische war.- Mittlerweile ist es fast gängige Praxis, und die Dinge vermischen sich mehr und mehr.
Persönlich vermute ich, dass man in wenigen Jahren gar nicht mehr danach fragen wird. Chemisch unterscheiden sich die Materialien nicht wesentlich voneinander, und in dem Moment, wo es sich preislich immer mehr annähert, wird ein Granulathersteller bei gleicher chemischer Eignung auch das Recyclingmaterial verwenden, weil es keinen Grund mehr gibt, Neuware zu nehmen, die möglicherweise sogar teurer ist. Voraussetzung ist natürlich, dass die Materialkreisläufe so gut funktionieren, dass genügend Ressourcen reyclingfähiger Ware vorhanden sind.
Wie optimistisch sind Sie, dass sich dieser Weg der Kreislaufwirtschaft etablieren wird – im Consumer-Markt wie in der Werbeartikelbranche?
Wir bewegen uns schon in diese Richtung, teilweise auch erzwungen durch die EU und die politischen Rahmenbedingungen. Hersteller müssen sich viel intensiver als früher damit auseinandersetzen und Analysen betreiben, woraus sich ein Produkt zusammensetzt. Das trägt zur Bewusstseinsbildung bei, und es ergeben sich automatisch Gedankengänge, wie man durch das Design die Materialvielfalt einschränken kann. Ähnlich wie bei Verpackungen wird die EU es irgendwann auch finanziell bestrafen, wenn Produkte nicht wiederverwertbar sind. Wir müssen unseren Ressourcenverbrauch maximal einschränken und daher unsere Herstellung- und Wiederverwendungsmethoden verändern. Wenn wir uns nicht verändern, werden wir das nicht schaffen.
Bzgl. Einzelhandelsprodukten und Werbeartikeln gibt es diesbezüglich keinen Unterschied, da beide den gleichen äußeren Rahmenbedingungen unterliegen. Und die Idee, dass Produkte nur als Logoträger konzipiert werden, verliert sich – zumindest in Europa – immer mehr. Werbende Unternehmen wollen Botschaften auf Artikeln transportieren, die Retailware in nichts nachstehen.
Und für Halfar selbst? Wird Mono irgendwann nicht mehr so einzigartig sein und viele Nachfolger bekommen?
Mit Mono wollten wir eine Idee sichtbar machen, wo es hingehen könnte. Das ist wie eine Machbarkeitsstudie, nicht nur bezogen auf die Machbarkeit des Produkts, sondern auch auf die Markakzeptanz. Für uns ist das ein Einstieg ins Thema, noch dazu eine sehr ästhetische Art, damit umzugehen. Aber wir gehen nicht davon aus, dass der Shopper Mono die Welt rettet. Das ist nicht das Ansinnen. Wir wollen eine Tür öffnen, um das Prinzip der Zirkularität, von dem wir ausgehen, dass es sich wirklich durchsetzen wird und von der EU auch in Gesetzen verankert werden wird, mit Leben zu füllen. Wir begeben uns auf einen Weg. Mono ist ein erster Schritt. Es werden sicherlich noch mehr werden.
Circular Economy ist ein Konzept mit vielen Wurzeln und unterschiedlichen Denkschulen. Ende der 1970er Jahre erhielt es Einzug in den akademischen Diskurs und nahm von da an Einfluss auf moderne Wirtschaftssysteme, industrielle Prozesse und die Gesetzgebung rund um die Herstellung von Produkten und Entsorgung von Abfällen.
In Abgrenzung zur linearen Wirtschaft oder Wegwerfgesellschaft, die Produkte mit begrenzter Lebensdauer in hoher Stückzahl immer wieder neu produziert, setzt die Kreislaufwirtschaft auf die drei R-Prinzipien Reduce (reduzieren), Reuse (wiederverwenden) und Recycle (recyceln). „Reduce“ bezieht sich auf das Reduzieren, besser noch auf die Vermeidung von Abfällen. Um die Aufbereitungsmöglichkeiten zu verbessern, soll zudem versucht werden, so wenige Materialien wie möglich für das Produkt zu verwenden. Die Wiederverwendung von Produkten ersetzt die stoffliche Verwertung. Das schließt den Mehrweggedanken oder auch Reparaturen mit ein. Erst wenn eine Wieder- oder Weiterverwendung nicht mehr möglich ist, wird recycelt. Das Rezyklat soll dabei möglichst die gleiche Wertigkeit haben wie der Ausgangsstoff. Damit Kreislaufwirtschaft funktionieren kann, müssen diese Aspekte beim Produktdesign mitgedacht werden.
Einer der Vordenker für zirkuläres Wirtschaften ist der deutsche Chemiker Michael Braungart, der zusammen mit dem amerikanischen Architekten Bill McDonough das Cradle-to-Cradle-Konzept entwickelt und ein Zertifizierungssystem etabliert hat, mit dem mittlerweile mehr als 16.000 Produkte zertifiziert worden sind. Das Cradle-to-Cradle-Konzept basiert nicht darauf, den Verbrauch einzuschränken oder die Müllmenge zu verringern, sondern, so Braungart, „alle Produkte von vornherein so zu denken, dass sie nach Gebrauch biologisch nützlich sind oder verlustfrei in technische Systeme zurückgeführt werden können.“
Das Modell der Circular Economy hat im Zuge des Kampfs gegen den Klimawandel enorm an Bedeutung gewonnen. Konkret versprechen sich die Befürworter drei wesentliche Effekte: Den Rückgang des Rohstoffverbrauchs, weniger umweltschädliche Abfälle und eine deutliche Reduktion der CO2-Emissionen. So haben die Verbände der deutschen Kreislaufwirtschaft in ihrem Statusbericht errechnet, dass jährlich 60 Mio. t CO2-Emissionen durch das Recycling und den nachfolgenden Einsatz von Sekundärrohstoffen vermieden werden können.
Die Entwicklung zu einer zirkulären Wirtschaft wird auch durch die Gesetzgeber befeuert. In Deutschland gibt es seit 2012 ein Kreislaufwirtschaftsgesetz, das gemäß den Vorgaben der EU im letzten Jahr noch einmal novelliert worden ist und z.B. seit neuestem ein Warenvernichtungsverbot beinhaltet.
Mit Kathrin Stühmeyer-Halfar sprach Dr. Mischa Delbrouck.